Die arme Gizi lebte bisher nur an einer Kette. Niemand kümmerte sich um sie. Niemand bemerkte daß die arme Hündin mit der Zeit immer mehr Tumore an der Milchleistung bekam. Livia und ihre Helfer bekamen aus der Bevölkerung einen Hinweis auf die Hündin.
Sie holten sie dort weg und setzten sie auf eine Pflegestelle in Ungarn. Sie wurde einem Tierarzt vorgestellt und er entfernte jetzt zuerst die eine Milchleiste mit kleineren Tumoren, an den große Tumor traute er sich nicht ran.
Es werden nun noch andere Meinungen von Tierärzten eingeholt – aber wir denken es ist eine große Gefahr daß sie die OP nicht überleben würde.
Gizi ist mit Menschen ganz toll und freundlich, sie sollte aber nicht zu anderen Hunden. Durch die Taubheit kann sie nicht mehr gut mit anderen Hunden kommunizieren und knurrt andere Hunde an, Menschen gegenüber ist sie absolut freundlich.
Es wäre schön wenn wir einen Gnadenplatz bzw. Hospitzplatz für Gizi finden würden, damit sie in Ruhe noch ein paar Monate, oder viell. auch Jahre, verbringen könnte.
Aufenthaltsort: TH Zala – Pflegestelle